Bitcoin Prognose oder Analyse des Bitcoin Kurses

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Was ist Bitcoin? Alles was Bitcoin Trader und Investoren über BTC wissen müssen

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Von Mister Coinlover-März 31, 2020

Was ist eigentlich Bitcoin? Diese Frage stellt sich jeder früher oder später. Auf den ersten Blick wirkt das Konzept Bitcoin sehr kompliziert. Ich kann dich an dieser Stelle aber direkt beruhigen. Es ist nicht einmal halb so kompliziert, wie es am Anfang wirkt. Allerdings gibt es viele schlecht geschriebene oder einfach viel zu oberflächliche Artikel über das Thema Was ist Bitcoin, die mehr Verwirrung als Klarheit schenken.

Besonders für Investoren und Trader sind die Erklärungen nicht zielgerichtet genug. Es wird nicht klar, warum Bitcoin eine gute oder schlechte Investition ist. Es wird auch nicht klar, warum das Trading von Bitcoin lukrativ ist oder nicht. Dieser Was ist Bitcoin-Ratgeber ist daher für jedermann erstellt worden. Ganz egal, ob du einfach nur an der Funktionsweise oder am Handel von Bitcoin interessiert bist, hier findest du die beste Erklärung im ganzen Web!

Du denkst, ich nehme den Mund zu voll? Na dann überzeuge dich einfach selbst davon, dass diese Worte mehr als nur “heiße Luft” sind. Im Folgenden werden wir dir auf einfache und verständliche Weise erklären, was Bitcoin ist. Wir werden dir erklären, wie es funktioniert und ob es sich als Investition oder für das Trading eignet oder nicht. Lasse mich anschließend wissen, ob ich Wort halten konnte. Ich bin mir aber bereits jetzt sicher, dass deine Zeit hier gut investiert ist. Also lass uns jetzt zum Eingemachten übergehen und uns zuerst der Hauptfrage dieses Ratgebers widmen: Was ist Bitcoin?

Optional kannst du auch zu einem der anderen Hauptpunkte vorspulen. Dazu klicke einfach auf das jeweilige Oberkapitel des Artikels. Ich wünsche dir viel Spaß und eine lehrreiche Zeit.


– Kapitel 1 –


Was ist Bitcoin?

Zuerst möchte ich etwas Klarheit schaffen. Wenn von Bitcoin die Rede ist, lassen sich im Wesentlichen zwei Dinge unterscheiden. Zum einen gibt es die Kryptowährung Bitcoin. Diese wird mit dem Kürzel BTC bezeichnet. Zum anderen gibt es das verteilte Netzwerk Bitcoin, in dem sich Nutzer diese BTC hin und her schicken können. Das sind zwei wesentliche Unterschiede, die aber beide als Bitcoin bezeichnet werden. So weit, so gut! Schauen wir uns zuerst an, wie das Bitcoin-Netzwerk funktioniert.

Das Bitcoin-Netzwerk baut auf der Blockchain-Technologie auf. Was die Blockchain ist und wie sie funktioniert, werden wir im Detail in einem gesonderten Artikel erklären. Trotzdem möchte ich dir hier eine Kurzfassung von dem Ganzen geben. Denn so kann ich dir besser erklären, wie Bitcoin funktioniert.

Bitcoin und die Blockchain

Die ursprüngliche Idee für Bitcoin und die Blockchain stammt von Satoshi Nakamoto. Bis heute ist nicht klar, wer sich hinter diesem Pseudonym versteckt. Selbstredend existieren dafür aber die wildesten Spekulationen. Wirklich wichtig ist allerdings nur das, was dieser Mensch oder diese Gruppe von Menschen uns in Form des Bitcoin Whitepaper hinterlassen haben.

Das Bitcoin Whitepaper wurde am 31. Oktober 2008 inmitten der Finanzkrise veröffentlicht und beschreibt eine Alternative zu unserem jetzigem Finanzsystems in Form eines dezentralen, transparenten, unabhängigen und zensurresistenten Netzwerkes. Der Faktor Vertrauen wird bei Bitcoin mit Hilfe der Blockchain vollständig eliminiert. Hier wird auf kryptographische Beweise anstatt auf Vertrauen gesetzt.

Was ist Bitcoin - Whitepaper Abstract

Transaktionen innerhalb des Netzwerkes sind zudem unveränderbar. Das heißt, dass eine Zahlung nicht rückgängig gemacht werden kann. Des Weiteren kann keine Zahlung in Bitcoin getätigt werden, ohne die tatsächliche dafür nötige Anzahl an BTC zu besitzen. BTC können auch nicht doppelt ausgegeben werden. Das macht die Notwendigkeit einer dritten Partei, wie eine Bank oder einen anderen Zahlungsdienstleister, zwischen dem Verkäufer und Käufer überflüssig. Dadurch wird der Transaktionsprozess automatisch effizienter und kostengünstiger.

Doch alles der Reihe nach.. für jetzt musst du dir nur eines merken: Im Bitcoin Netzwerk brauchst du keine “vertrauenswürdige” Partei, wie eine Bank, die dir die Richtigkeit der Transaktionen gewährleistet. Hier bist du im wahrsten Sinne des Wortes deine eigene Bank. Du verwaltest nämlich dein eigenes Konto selbst und zwar in Form deiner Bitcoin Wallet. Von dieser aus kannst du Transaktionen innerhalb des Bitcoin Netzwerkes verschicken und empfangen. Was genau eine Bitcoin Wallet ist und wie diese funktioniert, schauen wir uns jetzt an.

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Was ist eine Bitcoin Wallet?

Eine Transaktion im Bitcoin-Netwerk stellt einen Wertetransfer zwischen zwei Bitcoin Wallets dar. Bitcoin Wallets sind virtuelle Brieftaschen, wobei sie mehr einem Bankkonto gleichen. Auf ihnen ist verzeichnet, wie viel BTC du besitzt. Währenddessen sind im Hauptbuch der Blockchain alle Bitcoin Wallets und ihr Kontostand hinterlegt. Die Blockchain erstellt nämlich mit einem Zeitstempeln markierte Nachweise aller Transaktionen im Netzwerk in chronologischer Reihenfolge. Dadurch ist es niemanden möglich jemand anderem Vorzugaukeln, dass er in der Lage sei, mehr BTC auszugeben, als er tatsächlich besitzt. Dazu aber später mehr. Zurück zu den Bitcoin Wallets.

Jede Bitcoin Wallet besitzt einen privaten Schlüssel und einen öffentlichen Schlüssel. Der öffentliche Schlüssel, also der Public Key, ist quasi die Adresse deiner Bitcoin Wallet. Analog zum Bankkonto entspricht er deiner Kontonummer oder besser gesagt deiner IBAN Nummer. Um dir BTC auf deine Bitcoin Wallet schicken zu lassen, musst du dem Sender deinen Public Key schicken. Darauf kann dieser wiederum die Einzahlung tätigen. Gleichzeitig kann jeder im Besitz deines Public Keys nachschauen, wie viel BTC auf deiner Bitcoin Wallet hinterlegt sind.

Der private Schlüssel, also der Private Key, ist mit deiner persönlichen Unterschrift zu vergleichen. Ihn brauchst du, um Zugang zu deiner Bitcoin Wallet zu bekommen, um selbst Transaktionen abzusenden. Analog zum traditionellen Online-Banking würde er deinem Passwort für den Zugang entsprechen. Mit dem Private Key bestätigst du quasi deine Identität als Besitzer der Bitcoin Wallet. Er ist der Beweis, dass du berechtigt bist, auf diese zuzugreifen. Diesen darfst du unter keinen Umständen jemand anderen zeigen oder übermitteln! Eben genau so wenig, wie du dein eigenes Passwort übermitteln würdest. Denn jeder im Besitz des Private Keys hat Zugang zu deiner Wallet und damit Zugang zu deinen darauf hinterlegten BTC.

Alle Transaktionen werden über die Wallet an das Netzwerk gesendet und werden in der Regel innerhalb von 10-20 Minuten bestätigt. Für das Bestätigen, also das Validieren der Transaktionen, läuft ein Prozess im Hintergrund, der als Bitcoin Mining bezeichnet wird.

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Was ist Bitcoin Mining?

Der ursprüngliche und bei Bitcoin nach wie vor gültige Konsens-Algorithmus in einem Blockchain-Netzwerk ist Proof-of-Work (PoW). Bei einer Blockchain wie der von Bitcoin wird dieser Algorithmus verwendet, um ausstehende Transaktionen zu bestätigen. Bestätigt werden die Transaktion durch das sogenannte Mining.

Die Blockchain sammelt alle Transaktionen in Blöcken. Neue Blöcke werden in chronologischer Reihenfolge den bereits bestehenden und auf der Blockchain abgelegten Blöcken angehängt. Es handelt sich also um eine Kette aus Blöcken, die hintereinander aufgereiht werden. Daher auch der Name BlockChain, also Block-Kette.

Diese Blöcke unterliegen sehr strengen kryptographischen Regeln, die vom Netzwerk überprüft werden. Diese Regeln verhindern, dass vorherige Blöcke geändert werden können. Das ist sehr wichtig, denn würde man auch nur eine Transaktion in einem vorigen Block im Nachhinein verändern können, würde das alle nachfolgenden Blöcke ungültig machen. Um sicherzustellen, dass im neuen Block ebenfalls alle Transaktionen richtig sind, greift der PoW-Algorithmus. Genau an dieser Stelle kommen die Bitcoin Miner ins Spiel.

Die Bitcoin Miner betreiben das Bitcoin Mining. Ihre Aufgabe ist es, hochkomplizierte Rechenalgorithmen in Form eines Rechenrätsels zu lösen. Dieses ist so kompliziert, dass Bitcoin Miner eine Menge an Rechenleistung benötigen, um es überhaupt lösen zu können. Dies dient dem Validieren der ausstehenden Transaktionen innerhalb des Bitcoin Netzwerkes. Sobald ein Bitcoin Miner die Lösung für einen neuen Block gefunden hat, kann er diesen Block an das Netzwerk senden. Alle anderen Miner werden dann überprüfen, ob die Lösung korrekt ist.

Beim PoW konkurrieren dabei die Miner miteinander, um Transaktionen im Netzwerk zu validieren. Denn der erste, der das Rätsel löst und damit den neuen Block an das Netzwerk übermittelt, wird dafür mit BTC belohnt.

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Was ist BTC?

BTC ist die Kryptowährung des Bitcoin-Netzwerkes. Gleichzeitig stellt sie die Währung dar, in der Bitcoin Miner für ihre Arbeit entlohnt werden. Bitcoin Miner investieren Geld in Mining-Hardware und versuchen auf Kosten von dem Einsatz von Strom, den Beweis für die Richtigkeit des Blockes zu erbringen (daher auch Proof-of-Work). Dafür erhalten sie im Gegenzug BTC. Damit sind Bitcoin Miner die Akteure im Netzwerk, durch die neue BTC in den Umlauf kommen. In diesem Zusammenhang spricht man auch umgangssprachlich davon, dass Bitcoins gemint, also “abgebaut” werden.

Gleichzeitig können BTC nicht gedruckt oder willkürlich erschaffen werden. Der einzige Prozess, durch den BTC erschaffen werden, ist damit das Bitcoin Mining. Genauer gesagt, ist es die Auszahlung der Belohnung an die Miner für ihre Arbeit innerhalb des Netzwerkes. Die Höhe der Belohnung ist ganz klar deklariert und halbiert sich kontinuierlich alle 4 Jahre durch das Bitcoin Halving. Das passiert solange, bis der letzte BTC gemint wird. Wie das Bitcoin Halving funktioniert und welchen Effekt es auf den Bitcoin Kurs hat, ist ein Thema für sich. Auch dieses haben wir natürlich in einem gesonderten Artikel für dich aufgearbeitet und erklärt. An dieser Stelle ist aber für dich nur wichtig zu verstehen, dass es die Blockbelohnung gibt, die sich automatisch etwa alle 4 Jahre halbiert.

Das die Bitcoin Miner in BTC und nicht in Dollar oder Euro bezahlt werden, hat aber noch einen weiteren wichtigen Grund. Sollten die Bitcoin Miner böswillig, also gegen das Interesse der Allgemeinheit handeln, indem sie versuchen, den Mining Prozess zu untergraben, würden sie automatisch das Bitcoin-Netzwerk schwächen und sich damit ein Eigentor schießen. Schließlich wird ihre Rendite für ihre Investition in Bitcoin Mining-Hardware und das Betreiben des Minings in Form von BTC ausgezahlt.

Jeder Fehler im Netzwerk würde die Glaubwürdigkeit von Bitcoin untergraben und in einen rapiden Einbruch des Bitcoin Kurses resultieren. Da alles auf der Blockchain öffentlich ist, würde auch jedes argwöhnische Verhalten von anderen Akteuren schnell entdeckt und veröffentlich werden. Bitcoin Miner sind daher intensiviert, nach den Regeln zu spielen. Darum dient die Bezahlung der Bitcoin Miner in BTC als ein weiterer Sicherheitsmechanismus im Netzwerk. Gleichzeitig untermauert die Tatsache, dass Bitcoin Miner bereit sind, dem Bitcoin-Netzwerk im Austausch für BTC echte Ressourcen bereitzustellen, den Wert von Bitcoin. Doch was ist ein Bitcoin wert? Macht das Investieren in Bitcoins Sinn? Diesen und weiteren Fragen widmen wir uns in dem nächsten Kapitel.

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– Kapitel 2 –


In Bitcoin investieren – lohnt sich das?

Sollte man in Bitcoins investieren? Das ist eine Frage, die sich viele Menschen stellen. Wir möchten versuchen, dir bei der Entscheidungsfindung zu helfen. Natürlich sind wir aber kein Anlageberater und daher werde ich dir an keiner Stelle die Empfehlung aussprechen, dein Geld in Bitcoins zu investieren. Ich möchte dir lediglich meine Sichtweise des Ganzen erklären und Denkanstöße geben. Gleichzeitig werde ich versuchen, so objektiv wie nur möglich zu bleiben. Was du aus den Informationen machst und ob in Bitcoin investieren für dich im Anschluss nach einer guten Idee klingt oder nicht, obliegt ganz alleine deiner persönlichen Verantwortung. Nachdem das klar gestellt wurde, machen wir uns ans Eingemachte.

Nun, lohnt es sich in Bitcoin zu investieren? Ich würde sagen, dass wir zur Beantwortung dieser Frage uns vor Augen führen müssen, warum es Bitcoin überhaupt gibt. Denn das wird verdeutlichen, worin der tatsächliche Wert von Bitcoin liegt.

Wie der Phönix aus der Asche

Um zu verstehen, warum es Bitcoin gibt, müssen wir einen Blick auf die Umstände werfen, zwischen denen Bitcoin “das Licht der Welt erblickte”. Das Bitcoin Whitepaper wurde nämlich am 31. Oktober 2008 inmitten der Finanzkrise veröffentlicht. Es war ein Statement gegen das korrumpierte Finanzsystem. Ein Statement mit dem sich viele Menschen identifizieren konnten. Insbesondere aufgrund der damaligen Geschehnisse weltweit, die auch jetzt mehr denn je an Aktualität gewinnen.

Am 03. Januar 2009 ging die Bitcoin Software live und der erste Block der Bitcoin Blockchain wurde (wahrscheinlich von Satoshi Nakamoto selbst) gemint. Dieser erste Block wird Genesis Block genannt. Der Begriff Genesis kommt hierbei aus dem altgriechischen und heißt so viel wie Schöpfung oder Entstehung. Es war die Geburt von Bitcoin.

Was ist Bitcoin - The Times Artikel

In diesem Genesis Block hinterließ Satoshi Nakamoto ein politisches Statement. Der Block beinhaltete die Nachricht:

The Times 03/Jan/2009 Chancellor on brink of second bailout for banks.

Mit “The Times 03/Jan/2009″ bezog sich Satoshi Nakamoto damit auf die am gleichen Tag veröffentlichte Ausgabe der US-amerikanischen Zeitung The Times. Dieses Exemplar zierte die Überschrift “Chancellor on brink of second bailout for banks“. Auf Deutsch übersetzt heißt das so viel wie “Kanzler kurz vor der zweiten Rettungsaktion für Banken”. Dieses Statement ist kennzeichnend dafür, warum wir so etwas wie Bitcoin brauchen. Wahrscheinlich wollte Satoshi Nakamoto und mir dieser versteckten Botschaft noch einmal darauf hinweisen. Doch das ist natürlich nur eine Vermutung. 

Doch wie kommt es, dass Menschen überhaupt dazu bereit sind, für BTC mit Euro oder Dollar zu zahlen? Schließlich handelt es sich hier nur um ein digitales Gut. Warum hat Bitcoin also überhaupt einen Wert? Auf diese Fragen gehen wir jetzt etwas genauer ein.

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Was ist ein Bitcoin wert? Hat es überhaupt einen Wert?

Das Investieren in Bitcoin macht natürlich nur dann Sinn, wenn Bitcoin einen tatsächlichen Wert hat und wir davon ausgehen dürfen, dass dieser Wert in Zukunft steigen wird. Aber was ist ein Bitcoin wert? Wie können wir das zukünftige Potential von Bitcoin bemessen?

Die erste Frage haben wir teilweise bereits in dem Unterkapitel Was ist Bitcoin Mining beantwortet. Die Tatsache, dass nämlich Bitcoin Miner in Hardware investieren und Stromkosten auf sich nehmen, um damit eine Leistung für das Netzwerk zu erbringen, für die sie im Gegenzug eine Bezahlung in BTC erhalten, schafft bereits einen direkten Gegenwert für Bitcoin. Doch ich schreibe mit Absicht teilweise, da der Wert von Bitcoin darüber hinausgeht. Sein Wert ergibt sich neben den direkt messbaren Kosten für seine Erschaffung unter anderem daraus, dass es die erste digitale Währung ist, über die keine einzelne Person, Organisation oder Behörde die Kontrolle hat. Es ermöglicht Menschen Wert außerhalb des Systems zu lagern und problemlos zu transferieren.

Das unser heutiges System fehlerhaft ist, sollte jedem spätestens seid der Finanzkrise 2008 bewusst sein. Dabei war diese Krise in der Geschichte der Menschheit nur eine von unzähligen. Alle zeugen Beispiel dafür, dass die Kontrolle über das Geld und das Vermögen der vielen immer wieder für selbstsüchtige Motive ausgenutzt wird. Bei Bitcoin besteht diese Gefahr nicht. Jeder kann es kaufen, jeder kann es erhalten und niemand kann jemandem sagen, was er damit anfangen darf oder nicht. Es ist ein Wertgegenstand, der frei von Diktatur, Unterdrückung und Hyperinflation ist.

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Zudem ist Bitcoin knapp

Bitcoin verfügt über ein begrenztes Angebot von 21 Millionen BTC. Niemals wird es mehr geben. Das bedeutet BTC sind ein knappes Gut. Das Knappheit ein Werttreiber ist, erklärt sich bereits aus der simpelsten Gleichung der Wirtschaftslehre: Der Preis eines Gutes ergibt sich aus dessen Angebot und Nachfrage. Nur wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt, gibt es einen Grund für den Preis des Gutes zu steigen. Doch ist ein Gut nicht knapp, sondern kann beliebig häufig und unter geringen Kosten produziert werden, wird das Angebot die Nachfrage immer einholen. Dies kann nur verhindert werden, wenn ein Gut knapp ist.

Dafür spricht auch bereits die Arbeitswerttheorie. Sie ist ein Ansatz aus der klassischen Nationalökonomie. Laut ihr wird der Wert einer Ware durch die Arbeitszeit bestimmt, die zu deren Produktion notwendig ist. Bereits damals versuchte man den wahren Wert einer Sache mit einem Rohstoff zu untermauern, der knapp ist. Dieser Rohstoff war die Arbeits- beziehungsweise Lebenszeit der einzelnen Individuen. Der knappe Rohstoff, der den Wert von Bitcoin untermauert, ist BTC.

In Bitcoin investieren? Der Zug ist schon abgefahren!

Wer jetzt noch Geld in Bitcoins investieren möchte, der hat noch nicht begriffen, dass es dafür bereits viel zu spät ist! Oder? Natürlich nicht! Klar ist, dass niemand mit Sicherheit sagen kann, was in Zukunft passieren wird. Die Zukunft ist per Definition ungewiss. Alle Hypothesen über das, was noch vor uns liegt, baut im besten Fall auf Wahrscheinlichkeiten auf. Trotzdem lässt sich zumindest das Potential einer Sache bereits in der Gegenwart und anhand der Entwicklung in der Vergangenheit ablesen.

Bitcoin steht nach wie vor noch am Anfang seiner Entstehungsgeschichte. Bitcoin existiert erst seit dem Genesis Block in 2009. Wenn wir uns zudem vor Augen halten, dass der letzte Bitcoin erst im Jahr 2130 abgebaut wird, sollte klar sein, dass wir uns noch ganz am Anfang einer langen Reise befinden. Vor allem markiert das Jahr 2130 nicht das Ende von Bitcoin, sondern den eigentlichen Anfang. Denn dann sind alle BTC gemint worden. Erst ab diesem Punkt, ist BTC deflationär. Frühestens ab diesem Zeitpunkt, ist Bitcoin als Gesamtprodukt fertiggestellt.

Für das Jahr 2100 wird eine Gesamtbevölkerung von 10,9 Milliarden Menschen prognostiziert, denen nur 21 Millionen BTC zur Verfügung stehen werden. Auf jeden BTC werden also rund 520 Menschen kommen. Berücksichtig man die Tatsache, dass verschiedene Schätzungen besagen, dass rund 3-4 Millionen, der sich bisher im Umlauf befindenden BTC wahrscheinlich bereits jetzt auf immer verloren sind, steigt diese Zahl drastisch an. Geht man nämlich davon aus, dass tatsächlich im Jahr 2130 nur noch 17 Millionen BTC verfügbar sein werden, steigt die Zahl nämlich bereits auf 640 Menschen pro BTC. Zudem dürfte wohl klar sein, dass innerhalb der nächsten 100 Jahre noch einige weitere BTC verloren gehen werden und das Angebot dadurch immer weiter verknappt wird.

Lange Rede kurzer Sinn: Du wärst auch jetzt im Jahr 2020 noch einer der ersten, die in Bitcoin investieren würden. Mehr noch – du bist wahrscheinlich gleichzeitig einer der letzten, die überhaupt noch eine realistische Chance haben, jemals in ihrem Leben einen ganzen BTC zu akkumulieren. In einigen Jahren könnte (und natürlich liegt hier die Betonung auf könnte) 1 BTC bereits für Normalsterbliche unbezahlbar sein.

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Durch eine Aktie in Bitcoin investieren

Nicht selten taucht die Frage auf, ob es eine Bitcoin Aktie gibt. Die Antwort darauf ist ein klares Nein!

Jede Variation von dem Namen Bitcoin Aktie, die du wohlmöglich finden solltest, hat nichts mit Bitcoin und dem Bitcoin Kurs zu tun. Aktien sind handelbare Unternehmensanteile, Bitcoin ist aber kein Unternehmen. Es gehört auch keinem Unternehmen. Daher gibt es und wird es niemals eine Bitcoin Aktie geben, die mit der eigentlichen Sache in direkter Verbindung steht. Deswegen raten wir dir dringend von Investitionen ab, die mit solchen Buzzwords werben.

In Bitcoins investieren – Ja oder Nein?!

Natürlich ist es nur menschlich, dass man sich auf eine Frage eine glasklare Antwort wünscht, die einem genau bestätigt, was zu tun ist. Aber wie bereits angekündigt, werden wir hier keine klare Empfehlung aussprechen, ob man in Bitcoin investieren sollte oder nicht. Ich habe dir allerdings hoffentlich näher bringen können, was das große Gesamtbild hinter Bitcoin ist. Dabei habe ich versucht, mich ausschließlich an Tatsachen zu halten und ökonomische Grundprinzipien angewandt, um den Wert von Bitcoin zu erklären.

Nichtsdestotrotz ist und bleibt Bitcoin als noch sehr junges Projekt eine Risikoinvestition. Gleichzeitig steht diesem Risiko ein immenses Potential gegenüber. Es obliegt dir allein, ob dieses Potential in deinen Augen das Risiko wert ist. Geld in Bitcoins zu investieren, soll gut überlegt sein. Nutze zudem Plattformen wie unsere BitcoinBude, um dein Wissen in der Materie nach und nach zu vertiefen. Dieser Artikel stellt bereits einen hervorragenden Anfang dar, sollte aber auf keinen Fall das Ende deiner Reise in diese aufregende Thematik sein.

4 Tipps für einen erfolgreichen Bitcoin Investor

Vermeide teure Anfängerfehler. Wenn du in Bitcoin investieren möchtest, dann mach es von Anfang an richtig. Hierfür habe ich dir 4 grundlegende Tipps aufgelistet, die dir dabei helfen werden, wie ein Profi zu investieren.

#1 Kenne dein Investment

Du musst wissen, in was du dein Geld investierst und warum. Daher ist es unabdingbar, dass du dich in die Thematik rundum Bitcoin genauestens einließt. Dieser Artikel stellt dafür bereits einen gelungenen Einstieg dar. Hier sollte deine Reise allerdings nicht enden. Auf BitcoinBude.de findest du unzählige Wissensartikel und aktuelle Studien, mit Hilfe welcher du dein Wissen Stück für Stück vertiefen kannst.

#2 Habe eine Investment-Strategie

Egal, ob du Bitcoin kaufen möchtest, um dir ein Bitcoin Investment aufzubauen oder du Bitcoin handeln möchtest. Du benötigst eine Investment-Strategie, um nicht blauäugig und kostspielig in den Markt einzusteigen. Eine Übersicht über verschiedene Strategien findest du in unserem Artikel In Bitcoin investieren Ratgeber – Lerne die Strategien der Profis und werde selbst zu einem.

#3 Nutze nur vertrauenswürdigen Börsen

Finde eine vertrauenswürdige Börse oder einen seriösen Broker, um in den Markt einzusteigen. Eine Übersicht über die besten Bitcoin Börsen und Broker findest du bei uns in dem Bitcoin Broker Vergleich.

#4 Bleibe immer objektiv

Lasse dich in all deinen Investitionsentscheidungen und Handlungen am Markt niemals von deinen Emotionen leiten. Dies ist wohl die wichtigste und gleichzeitig schwierigste Lektion, die du lernen musst. Wir als Menschen sind von Natur aus emotional. Der eine weniger als der andere. Egal was für ein Typ du bist, bei deinen Entscheidungen am Markt haben Emotionen keinen Platz. Entwerfe die richtige Strategie und befolge sie.

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– Kapitel 3 –


Bitcoin Handel: Wie werde ich ein erfolgreicher Bitcoin Trader?

Es gibt natürlich noch eine andere Möglichkeit, um mit Bitcoin Geld zu verdienen. Man kann den Bitcoin Kurs aktiv traden. Ein Bitcoin Trader unterscheidet sich allerdings ganz klar von einem Bitcoin Investor. Ein Investor hat es nämlich wesentlich leichter, als ein Bitcoin Trader. Ein Bitcoin Investor entscheidet sich in Bitcoin zu investieren, indem er eine oder mehrere BTC Käufe tätigt. Diese bewahrt er dann auf, bis er sie Stückweise oder als Ganzes wieder verkauft. Er geht mit der Gesamtperformance des Bitcoin Kurses mit.

Ein Bitcoin Trader hingegen versucht den Markt auszuperformen. Dies gelingt ihm im besten Fall, indem er die Aufs und Abs des Bitcoin Kurses gewinnbringend handelt. Er steigt also ständig aus seiner Position aus, wechselt die Richtung, steigt wie ein und so weiter. Kurz gesagt, ist es wesentlich schwieriger und zeitintensiver ein Bitcoin Trader zu sein als einfach nur ein Bitcoin Investor. Gleichzeitig ist die mögliche Gewinnspanne von einem Bitcoin Trader um ein Vielfaches größer als von einem Bitcoin Investor. Doch wie wird man ein erfolgreicher Bitcoin Trader?

Wie starte ich am Besten meine Karriere als Bitcoin Trader?

Um die Enttäuschung schon einmal vorweg zu nehmen: Natürlich können wir dich nicht mit Hilfe weniger Zeilen an Text in einen profitablen Bitcoin Trader verwandeln. Auf dieser Seite findest du allerdings alles was notwendig ist, um dir dazu die nötigen Fähigkeiten und Kenntnissen anzueignen. Dadurch kann auch dein Bitcoin Handel für dich profitabel werden. Schließlich möchtest du mit Bitcoin Geld verdienen und nicht wie die meisten dein Geld verlieren.

Auf BitcoinBude.de findest du professionelles Know-How, die aktuellsten Studien leicht verständlich aufbereitet, regelmäßige Bitcoin Kurs Analysen, Bitcoin News und vieles mehr gebündelt an einem Platz. Aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung in diesem Bereich können wir dir mit guten Gewissen sagen, dass ein solches Format einzigartig ist. Lese dir zudem unseren Bitcoin Kurs Ratgeber durch, in dem wir dir Insights, die wichtigsten Indikator, Expertenmeinungen und Preisprognosen näher bringen. Er ist ein absolutes Muss für alle Investoren und Trader!

Werfe vor allem einen Blick auf die wichtigsten Fundamentaldaten von Bitcoin und eigne dir ein möglichst umfangreiches Wissen über die technische Chartanalyse an. Diese beiden Indikatoren werden die Säulen sein, auf denen du dein erfolgreiches Bitcoin Trading aufbauen wirst. Zudem brauchst du eine Bitcoin Börse, die dir das Handeln von Bitcoin Futures ermöglicht.

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Was ist ein Bitcoin Future?

Bitcoin Futures werden in erster Linie von Spekulanten gehandelt, um von der hohen Volatilität des Bitcoin Kurses zu profitieren. Dabei ist es natürlich möglich, auf einen fallenden und steigenden Bitcoin Preis zu spekulieren. Das Setzen auf fallende Kurse wird durch sogenannte Leerverkäufe möglich. Man spricht auch davon short zu gehen, während bei Wetten auf steigende Kurse von einer Long-Position gesprochen wird.

Future- oder auf Deutsch Terminkontrakte sind keine Neuheit. Ganz im Gegenteil. Bei Future Contracts (umgangssprachlich einfach nur Futures genannt) gibt es seit über tausend Jahren. Es handelt sich nämlich um eine sehr simple und alte Geschäftspraxis. Bereits der Philosoph Thales nutze sie, um Olivenbauern seine Olivenpressen zu verleihen. Ein solcher Future Contract ist nämlich einfach nur eine Vereinbarung über den Kauf oder Verkauf eines Vermögenswertes zu einem bestimmten zukünftigen Zeitpunkt zu einem im Voraus vereinbarten Preis. Daher auch Future Contract. Es geht also um einen Vertrag über die Zukunft.

Das deutsche Pendant ist mit der Bezeichnung Terminkontrakt sogar noch etwas präziser. Denn es handelt sich nicht um eine vage Zukunft, sondern um einen spezifischen Zeitpunkt. Dabei gibt es immer einen Käufer und einen Verkäufer. Der Käufer verpflichtet sich zum Beispiel, eine

      1. bestimmte Menge an Wertpapieren
      2. zu einem bestimmten Zeitpunkt
      3. zu einem vorher vereinbarten Preis zu erwerben.

Der Verkäufer des Vertrages auf der Gegenseite verpflichtet sich dazu, diese

      1. vereinbarte Menge
      2. zu dem vereinbarten Preis
      3. zum vereinbarten Zeitpunkt zur Verfügung zu stellen.

Das gleiche Prinzip lässt sich 1 zu 1 auf Bitcoin Futures übertragen. Es sind Verträge zwischen Käufern und Verkäufern von BTC.

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Warum sollte ein Bitcoin Trader Futures handeln?

Bitcoin Futures sind ein sehr nützliches Instrument für Bitcoin Trader. Wie oben bereits erwähnt, ermöglichen Futures Spekulanten nicht nur an einem steigenden, sondern auch an einem fallenden Bitcoin Kurs zu verdienen. Die Theorie dahinter ist die Folgende: Wenn Bitcoin Trader bei Wetten auf einen steigenden Bitcoin Kurs BTC kaufen (also Long gehen), dann mit dem Ziel sie zukünftig gewinnbringend zu einem höheren Preis verkaufen zu können. Wenn sie hingegen Short gehen, ist genau das Gegenteil der Fall. Der Halter einer Short-Position verkauft BTC in der Gegenwart, in der Annahme, dass er sie zukünftig billiger zurückkaufen kann. Aus der Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis ergibt sich der Gewinn oder der Verlust des Trades.

Doch es gibt noch einen weiteren Vorteil von Futures für Bitcoin Trader. Typischerweise verwenden sie beim Trading einen zusätzlichen Leverage (dt. Hebel) an. Leverage bedeutet, dass der Bitcoin Trader bei Abschluss eines Geschäfts nicht den vollständigen Wert des Kontraktes aufbringen muss. Er hinterlegt lediglich einen Bruchteil des Wertes, wobei dieser Betrag von der Höhe des gewählten Hebels abhängig ist. So kann ein Bitcoin Trader mit 0,1 BTC einen Kontrakt im Wert von 1 BTC handeln, wenn er einen 10-fachen Hebel nutzt. Auf diese Weise kann der Bitcoin Trader seinen möglichen Gewinn maximieren. Gleichzeitig erhöht er allerdings auch sein Risiko um den gleichen Faktor.

Was sind die besten Bitcoin Future Börsen?

Die populärsten Bitcoin Future Börsen sind die Folgenden. Je nach Menge an BTC, die du handeln möchtest, bietet es sich an, Konten auf mehr als nur einer Bitcoin Future Börse zu halten. Zusätzlich kannst du auf diese Weise von verschiedenen Boni profitieren, um dadurch dein Trading Kapital etwas aufzustocken.

Die folgenden Future Börsen sind die Marktführer:

      1. Binance ist die größte Crypto zu Crypto Börse weltweit. Seit 2019 wird hier ebenfalls der Handel von Futures angeboten. Aktuell im März 2020 werden Futures für 24 verschiedene Kryptowährungen angeboten mit einem Hebel von bis zu 125x. Wenn du dich über unseren Link dort registrierst, profitierst du durch eine Ersparnis von 10 Prozent weniger Trading-Gebühren in den ersten 30 Tagen. Jetzt registrieren.

Beachte aber stets, dass der Handel mit sehr hohen Hebeln nur etwas für Experten ist!

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– Kapitel 4 –


Bitcoin kaufen – welche Wege gibt es?

Es gibt für dich insgesamt vier Wege, um an Bitcoins, beziehungsweise BTC zu gelangen. Das heißt natürlich ohne sie geschenkt zu bekommen oder sie als Bezahlung für eine Dienstleistung oder ein Produkt zu erhalten. Abgesehen davon bleiben nur die folgenden Wege:

      1. Sie an einer Börse zu kaufen.
      2. Bitcoins Over the Counter (OTC) zu kaufen.
      3. Sie an einem Bitcoin ATM zu kaufen.
      4. Oder einfach Bitcoin Mining zu betreiben.

OTC-Käufe sind für private Investoren nur sehr schwer zu arrangieren und beinhalten zudem ein hohes Risiko. Insbesondere dann, wenn du Bitcoins von einer dir fremden Person kaufen möchtest. Hiervon wollen wir dir in jedem Fall abraten.

Bitcoin ATMs sind rar und weisen oft hohe Gebühren auf. Bitcoin Mining ist mit großen Anschaffungskosten verbunden, erfordert ein gewisses technisches Know-How und ist eine hart umkämpfte Branche. Zudem ist die Profitabilität von Bitcoin Mining stark von den Strompreisen und dem Bitcoin Preis abhängig.

Um Bitcoins zu erlangen, bleibt dir als privaten Investor daher meistens nur der Weg über eine Börse. Bei der Auswahl der Börse solltest du allerdings deine Hausaufgaben gemacht haben, um nicht an unseriöse oder unsichere Anbieter zu geraten. In der Vergangenheit gab es bereits zahlreiche Beispiele, bei denen Börsenbetreiber zusammen mit dem Geld ihrer Kunden verschwunden sind oder die Börse aufgrund unzureichender Sicherheitsvorkehrungen gehackt wurde.

Mittlerweile gibt es einige seriöse und professionelle Anbieter, die dir das Bitcoin Kaufen so einfach wie möglich gestalten. Allerdings muss dir bewusst sein, dass du hierfür in der Regel einen KYC-Prozess durchlaufen musst. Erst dann bist du in der Lage, Bitcoins zu kaufen und zu handeln.

Solltest du den Handel mit einem Broker bevorzugen, dann schau auf unseren Bitcoin Broker Vergleich vorbei.

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