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XRP & Ripple News: Binance soll Garlinghouse gegen die SEC helfen

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Von Mister Coinlover-August 5, 2021

Was sind die Ripple News heute? Es geht mal wieder um Brad Garlinghouse, XRP Verkäufe und die SEC. Wie könnte es auch anders sein. 

Es gibt neue Ripple SEC News. Das Crypto-Startup erhält nämlich Einsicht in die Unterlagen von Binance und erhofft sich damit ein Wendepunkt in dem laufenden Verfahren mit den US-Börsenaufsichtsbehörde. Die Dokumente könnten entscheidende Beweise dafür liefern, dass CEO Brad Garlinghouse mit seinen XRP Token Verkäufen außerhalb der Zuständigkeit der SEC gehandelt hat.

Ripple & SEC gehen in die nächste Runde

Der laufende Fall zwischen dem Unternehmen Ripple und der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) nahm diese Woche eine weitere Wendung, als dem Unternehmen Einsicht in die Unterlagen der Börse Binance gewährt wurde.

U.S. Magistratsrichterin Sarah Netburn gab dem Antrag von Ripple CEO Brad Garlinghouse auf internationale Offenlegung” von Binance-Aufzeichnungen statt.

Im Rahmen des Verfahrens gegen Ripple wegen des Verkaufs nicht registrierter Wertpapiere behauptet die SEC, dass Garlinghouse mehr als 357 Millionen XRP Token auf Handelsplattformen für Kryptowährungen an Investoren “auf der ganzen Welt” verkauft hat.

Das Anwaltsteam, das Garlinghouse vertritt, forderte am 2. August von Binance Holdings Limited Dokumente an, die “für den Fall relevant und auf anderem Wege nicht erhältlich sind”.

In der Klageschrift heißt es, dass der Ripple CEO die Offenlegung ausländischer Dokumente auf der Grundlage seiner gutgläubigen Überzeugung beantragt hat, dass Binance über einzigartige Dokumente und Informationen zu diesem Fall verfügt.

Die Aufzeichnungen betreffen XRP-Transaktionen, die angeblich von Garlinghouse durchgeführt wurden. Sie sollen Beweise dafür liefern, dass Garlinghouse die Transaktionen außerhalb der Zuständigkeit der SEC durchgeführt hat.


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Ripple’s neuer Schachzug

Das Anwaltsteam von Ripple berief sich auf Abschnitt fünf des Wertpapiergesetzes von 1933. Demnach gelten die angeblich illegalen XRP Verkäufe nur für inländische Verkäufe und Wertpapierangebote.

Die Anwälte erklärten, dass Garlinghouse die XRP-Verkäufe “überwiegend auf Handelsplattformen für digitale Vermögenswerte außerhalb der Vereinigten Staaten” getätigt hat. Schlussfolgernd fallen sie nicht unter das Gesetz, auf das sich die SEC berufen hat.

Im Juni reichten Garlinghouse und Larsen einen Antrag ein, in dem sie internationale Behörden aufforderten, Dokumente von mehreren anderen Crypto-Börsen mit Sitz außerhalb der USA anzufordern. Dazu zählten die Börsen Bitstamp, Huobi und Upbit.

Ripple argumentiert auch, dass die SEC XRP nicht als Wertpapier regulieren kann. Schließlich handelt es sich bei dem XRP Token um ein Tauschmittel, das für internationale und nationale Transaktionen verwendet wird. Es ist eben die altbekannte Leier.

Was man von dem Ganzen halten soll? Am besten nichts. Wir werden früher oder später schon merken, wer zuerst diesen Eierlauf müde wird.


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