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Ripple News: XRP Verkäufe steigen um 40%, Interoperabilität durch Wrapped XRP & mehr

Von Mister Coinlover-Januar 31, 2022

Herzlich Willkommen zu einer geballten Ladung Ripple News.

Der Grund für dieses sich im Anflug befindenden Geschwader an Neuigkeiten rundum die XRP Coin ist der kürzlich veröffentlichte Quartalsbericht von Ripple. Darin spricht das Unternehmen über diverse Entwicklungen in Q4 von 2021 und Ausblicke für Q1 in 2022. Von manch einer dieser Neuigkeiten wirst du mit Sicherheit überrascht sein.

Lass uns also einen Blick auf das werfen, was rundum Ripple war, ist und sein wird.


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Die XRP Coin ist gefragter denn je

Die Verkäufe der XRP Coin seitens Ripple sind laut dem kürzlich veröffentlichten Q4-Bericht für 2021 des Unternehmens im Vergleich zum Vorquartal um 46% gestiegen. Insgesamt soll das Unternehmen XRP Coins im Gegenwert von 717 Millionen US-Dollar verkauft haben.

Wichtig hierbei ist, dass es sich hier nicht um Verkäufe auf Börsen handelt. Tatsächlich hat Ripple seit dem vierten Quartal in 2019 keinen solcher Verkäufe mehr vorgenommen.

Als besonderes positiv werden in dem Bericht zudem die Umsätze, die den “On-Demand Liquidity” (ODL) Kunden zugeschrieben werden, hervorgehoben. Sie überstiegen im vierten Quartal 1 Milliarde US-Dollar. Dies unterstreicht das Wachstum der Zahlungslösung des Unternehmens und ihre globale Akzeptanz.

Nach eigenen Angaben verzeichnet Ripple eine steigende weltweite Nachfrage nach dem ODL-Produkt, das inzwischen 20 Auszahlungsmärkte umfasst.

Die Geschäfte laufen also gut. Tatsächlich berichtete Ripple CEO Brad Garlinghouse kürzlich, dass sein Unternehmen mit 1 Milliarde US-Dollar auf der Bank in der bisher stärksten finanziellen Position sei.

Die Durchführung eines Aktienrückkaufs hat zudem zu einer neuen Bewertung in Höhe von 15 Milliarden US-Dollar geführt.

Lies in diesem Zusammenhang: Ripple erhält Rekordbewertung von 15.000.000.000$ & wie das den XRP Kurs beeinflusst

Doch hier enden die guten Ripple News noch nicht…

Ripple arbeitet stark an der Interoperabilität

Schon gewusst? Mittlerweile gibt es auch eine Wrapped XRP Coin (WXRP).

Durch die Einführung von Wrapped XRP kann der Vermögenswert nun auch auf die Ethereum-Blockchain transferiert werden.

In diesem Monat kündigte die Börse Binance die Unterstützung für WXRP-Einzahlungen und -Abhebungen an. Durch die Unterstützung von Binance werden Halter der XRP Coin reibungslos zwischen den Netzwerken wechseln können.

Hinzukommt, dass Allbridge ankündigte, dass sie den XRP Ledger integrieren werden. Allbridge ist eine Chain-übergreifende Brücke und umfasst Vermögenswerte mit einem Gesamtwert von mehr als 500 Millionen US-Dollar. Durch die Integration des XRP Ledgers wird ein nahtlosen Transfer der XRP Coin über Ethereum, Avalanche, Solana, Terra, Polygon, Fantom, Binance Smart Chain, Celo, Aurora, Harmony und Heco ermöglicht.

Laut dem Bericht gab es zudem in dem letzten Quartal einen dramatischen Anstieg der Aktivität im Netzwerk. Insgesamt sollen 130 Millionen Transaktionen mit einem Transaktionsvolumen von 113 Milliarden US-Dollar stattgefunden haben.

An einem weiteren Ausbau des Ökosystems wird ebenfalls gewerkelt. So kündigte Ripple an, dass es die Gewinner des letzten XRPL Grants und ihre Projekte im ersten Quartal 2022 bekannt geben wird.

Ripple bereitet sich offensichtlich darauf vor, sich in dem zunehmend miteinander verschmelzenden Ökosystem rundum Kryptowährungen einzubringen. Was scheinbar nur noch fehlt, ist eine endgültige Beendigung des Disputs mit der SEC. Doch auch an dieser Freund zeigt sich das Unternehmen zuversichtlich.

Ist eine Ende des Rechtsstreiks mit der SEC bereits in Sicht?

In dem Bericht ging Ripple auch auf den anhaltenden Rechtsstreik mit der US-Aufsichtsbehörde SEC ein. Das Ganze auch nicht ohne eine gesunde Portion Humor.

Mit leicht sarkastisch anmutenden Unterton betitelte Ripple den 22. Dezember auch als ihr Einjähriges mit der SEC. Das Unternehmen unterstrich, dass es sich auch weiterhin um klare regulatorische Vorgaben in den USA bemüht. Dabei sind leichte Seitenstiche in Richtung der US-Behörde und ihre Fürsprecher Teil der offensiven Strategie Ripples.

Dabei stützt sich Ripple auf die Aussage der SEC, dass Ether (ETH) kein Wertpapier sei, während bei XRP offensichtlich mit einem anderen Maß gemessen wird. Am 13. Januar ordnete das Gericht an, dass die SEC mehrere Dokumente an Ripple herausgibt, darunter E-Mails und Entwürfe der Rede des ehemaligen SEC-Finanzdirektors Hinman vom Juni 2018.

In dieser erklärte er nämlich, dass ETH kein Wertpapier sei. Dazu sollen auch Notizen existieren, die von SEC-Anwälten bei Treffen mit Dritten aus dem Bereich der digitalen Vermögenswerte gemacht wurden.

Ob eine Beilegung des Rechtsstreits bereits in Sicht ist, bleibt allerdings noch abzuwarten. Zweifelsohne wäre dies aber ein Befreiungsschlag für Ripple und würde die XRP Coin als mögliche Anlage wieder um einiges attraktiver erscheinen lassen.

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