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Stellar wird das Zuhause eines 17 Mrd. $ schweren Überweisungskorridors

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Von Mister Coinlover-August 12, 2021

Ein Überweisungskorridor auf der Stellar Blockchain soll Überweisungen zwischen Thailand und Europa ermöglichen.

Der neue grenzüberschreitende Überweisungskorridor wird auf der Stellar Blockchain gehostet werden und rund 600 Millionen Kunden bedienen.

Grenzüberschreitende Überweisungen gelten derzeit als einer der besten Anwendungsfälle für Kryptowährungen im Mainstream-Finanzbereich. Parallel zu diesem Trend hat eine neue Partnerschaft zwischen Velo Labs und zwei Finanzinstituten nun zu einem 17 Milliarden Dollar Überweisungskorridor zwischen Europa und Thailand geführt.

Unter Verwendung des Blockchain-basierten Finanzprotokolls von Velo Labs werden die lokalen Finanzinstitute Tempo Payments und Bitazza den grenzüberschreitenden Überweisungsdienst hosten, der Thailand und 27 europäische Länder miteinander verbindet.

Der Korridor wird auf der Stellar Blockchain aufbauen und nutzt Velo Tokens und digitale Velo-Gutschriften für die On-Chain-Transaktionen. Der neue Korridor wird für rund 600 Millionen Kunden in den südostasiatischen Ländern und Europa nutzbar sein.

In der Ankündigung heißt es, dass alle drei Partnerunternehmen beabsichtigen, eine schnellere und billigere Geldtransferoption anzubieten, “indem sie sich auf ihre jeweiligen Netzwerke verlassen.”


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Bank of Thailand warnt weiterhin vor Kryptowährungen

Während mit Hilfe von Stellar Kryptowährungen auf in Thailand auf dem Vormarsch zu sein scheinen, sind nicht alle davon begeistert.

Erst letzten Monat warnte die Bank of Thailand (BOT) vor dem Besitz von Kryptowährungen. Dabei nannte sie damit in Verbindung stehende Risiken wie Geldwäsche, Diebstahl und Preisschwankungen.

Die BOT äußerte auch Bedenken hinsichtlich der weit verbreiteten Verwendung von Kryptowährungen. Die Bank ging sogar noch einen Schritt weiter und forderte die Nutzer auf, Waren und Dienstleistungen nicht in Kryptowährungen zu bezahlen.

Die Bank plant auch, Behörden wie die Börsenaufsichtsbehörde einzuschalten. Natürlich nur, um sicherzustellen, dass digitale Vermögenswerte keine großen Risiken für die Öffentlichkeit oder das Wirtschafts- und Finanzsystem darstellen. So formulierten sie ess zumindest selbst.

An dieser Stelle kann man der BOT wohl nur viel Glück wünschen, diesen bereits fahrenden Zug noch aufzuhalten. Sie werden es brauchen.


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