Es gibt einmal mehr positive Ripple News zu berichten. Diesmal geht es um den Ripple Partner die Qatar National Bank (QNB) Group, den offiziellen Banksponsor der Smart City Expo Doha 2022.
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Die QNB Group stellte nämlich neue Zahlungslösungen als Teil ihres Zahlungsökosystems und ihrer Strategie für grenzüberschreitende Zahlungen mit Ripple vor. Genauer genommen präsentierten sie das Produkt RippleNet auf der zweitägigen Veranstaltung, die vom Ministerium für Kommunikation und Informationstechnologie (MCIT) organisiert wird.
#Ripple partner QNB demonstrating their RippleNet product at Smart City Doha this week. Making the rounds in Qatari papers:
Gulf Times-https://t.co/6Bapdqe7OH pic.twitter.com/DY1lWFcbsn— WrathofKahneman (@WKahneman) March 30, 2022
Das sind in jedem Fall durchaus positive Ripple News. Die QNB Group steigert nämlich ihren grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr und erweitert ihren Überweisungsdienst in verschiedenen Ländern, indem sie RippleNet auf den Markt bringen.
Wie wir auf Bitcoin-Bude bereits berichtet haben, hat sich Ripple bereits im Oktober letzten Jahres mit QNB zusammengetan, um einen neuen Überweisungsdienst für sie zu starten. Mit Hilfe von RippleNet will QNB den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr verbessern und seinen Überweisungsdienst schnell auf mehrere Länder ausweiten.
Die Partnerschaft mit RippleNet zielt darauf ab, den Kunden der QNB ein einzigartiges Erlebnis zu bieten, indem Zahlungen nahezu in Echtzeit durchgeführt werden können. Gestartet ist das Ganze mit einem Pilotprojekt in der Türkei. Eine Ausweitung auf andere wichtige Überweisungskorridore soll folgen.
CBDCs: ein weiterer Schwerpunkt für Ripple
In einem aktuellen Bericht vom 30. März 2022 erklärt Ripple, dass sie kürzlich mehr als 1.600 Führungskräfte aus dem Finanzsektor in 22 Ländern befragt haben. Dadurch stellte sich heraus, dass 37% der Führungskräfte von Finanzinstituten weltweit sowohl die “finanzielle Eingliederung” als auch den “besseren Zugang zu Krediten” als die größten potenziellen Durchbrüche für digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) ansehen.
Dieser Ansatz soll sich mit den erklärten Zielen vieler Länder und Zentralbanken decken, die CBDCs aktiv erforschen oder bereits Pilotprojekte gestartet haben. Laut dem Bericht arbeiten nämlich bereits viele Regierungen auf der ganzen Welt daran, den traditionell ineffizienten und kostspieligen grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr zu verbessern.
Ripple hat in diesem Zusammenhang im vergangenen Jahr seine Zusammenarbeit mit der Zentralbank von Bhutan begonnen, um eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) unter Verwendung der hauseigenen CBDC-Lösung zu testen. Diese Entscheidung soll durch den Wunsch des Landes motiviert sein, den digitalen und grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr zu verbessern, die Bemühungen um finanzielle Inklusion zu verstärken und sein Engagement für Nachhaltigkeit zu stärken.
Wie wir ebenfalls bereits berichtet haben, soll Ripple die Zahlungssysteme in Großbritannien und der EU verbessern. Um das zu erreichen, arbeitet das Unternehmen mit Modulr zusammen, einem großen Anbieter von Zahlungslösungen in Großbritannien.
Lies auch folgende Ripple News: Erfahre, was dies Partnerschaft mit Modulr für eine Verbesserung der Zahlungssysteme in Großbritannien und der EU für Ripple und die XRP Coin bedeutet.
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